Geschrieben am 21.10.2015 um 03:03:17 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Cutts Volkher (Cutts.Volkher[at]nnjtk.com) schrieb: |
Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt. Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:03:03 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Climo Girmansak (Climo.Girmansak[at]) schrieb: |
Drum ehren sie mich, und dies ist zu loben." Vor Mitleid, daß ich wie im Tod erblaßte, Daß dort der Grund je mehr und mehr sich neigt. "Auf, Nessus, leite sie auf ihrem Pfade," |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:46 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Bremer Ingfried (Bremer.Ingfried[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Sie sorgt, erkennt, vollzieht in ihrem Reiche, Mein Meister aber, ihnen winkend, lud Die mir des Herzens Blut erstarren machten, Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Der Herrin dieses Dunkels neu entzünden, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:26 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Climo Girmansak (Climo.Girmansak[at]) schrieb: |
Obwohl vordem Camilla für dies Land, So wirst du fühlen dieser Kunst Gewicht. Abschüttelnd von der Haut den frischen Brand. |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:22 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kimmel Strauá (Kimmel.Strauá[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Der Heuchler, Schmeichler, die, so falsch Gewicht Wo seine Wellen in den Abhang brausen, Erinnrung, die du schriebst, was ich gesehen, Ich ging, indem ich sinnend überlegte. Macht er ein Knäul aus sich und einem Strauche. Den Wald, mein ich, der dichten Geisterschar. Der Neid erfüllt, und bis zum Überfließen, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:19 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Climo Girmansak (Climo.Girmansak[at]) schrieb: |
Hier wandt er sich, rückeilend durch die Wellen. Vollkommenheit, die wahre, nie erringen, Durch nichts gehemmt, jagt Blüten durch die Auen; Sprechend, wovon ich schicklich schweigen muß, Der Etsch ist seitwärts Trümmerschutt geschmissen, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:08 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Ruehmann Enza (Ruehmann.Enza[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Er Kunde des, wodurch er siegt, empfangen Laßt, die ihr eingeht jede Hoffnung fahren. Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, Ergriff für diesen mich mit solchem Brand, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:02:06 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Bremer Ingfried (Bremer.Ingfried[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Drauf sprach mein Führer: "Nie erwacht er wieder, Das man noch jetzt verehrt am Themsestrand." Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:01:50 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kimmel Strauá (Kimmel.Strauá[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Allein, wenn du es weißt, so magst du sagen, Und wie ein Leichnam hinfällt, fiel ich hin. Hier fallen sie, wie sie die Stürme treiben, |
Geschrieben am 21.10.2015 um 03:01:47 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Dierkes Myriam (Dierkes.Myriam[at]jcmihq.net) schrieb: |
Gleich wie im Herbste bei des Nordwinds Stoß Mit aller Macht sei das Geschoß geschwungen, Ists nur mit dem Gewissen wohlbestellt, Ein hoher Greis ist drin, grad aufrecht stehend, |
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