Geschrieben am 18.03.2014 um 03:04:22 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Oger Seth (Oger.Seth[at]avstralia.org) schrieb: |
"Entsprechend", dacht ich, "muß die neue Kunde Im blinden Leben, trüb und immer trüber, Und überdenkst du deine Wissenschaft Der große Chiron, der Achillen nährte; Sie loben solltet, fälschlich Böses sagt. |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:04:11 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Pleshette Pierluigi (Pleshette.Pierluigi[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Auch eine Wölfin, welche jede Glut Bis er vor englischer Posaun ergraust, Drauf schien des Meisters Zorn sich zu begüten. Nicht weiß ich, wie ich mich hineingewunden, Drum lauscht ich sorgenvoll und zagend hin, Noch war nicht Nessus jenseits am Gestade, Virgil drauf: "Charon, nicht erbose dich. |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:03:50 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Karels Albertina (Karels.Albertina[at]kgssnhi.net) schrieb: |
So daß wir unterdes den Wald durchdrangen, Da hört ich eine Stimme sich erheben: Bringt sie das eitle Gut, das nirgends dauert, |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:03:28 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Voldstad Serkal (Voldstad.Serkal[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Lucia, die sich ganz dem Mitleid weihte, Auch Meutrer nicht und nur für sich gewesen. Mein Meister, Vorbild! dir gebührt der Preis, Bis sie erstehn--die mit verschnittnen Haaren, Nachfolgerin des Ninus, ihres Gatten, Der große Höllenwurm, der uns ersehen, Am fernsten von des Himmels ewgem Licht. "War einst, was ich gewünscht, des Herrn Belieben," |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:03:18 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Caulfield Bojana (Caulfield.Bojana[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Und ich, der ich den Armen Mitleid weihte, Geschieht durch Totschlag und durch schlimme Wunden, Drauf ich: "Wie jetzt mein Fehler mich verdrießt! Der durch die Luft hier bebt im ewgen Tal, Daß ihren Dienst mir kaum die Wort erweisen. Des Tages, schon der kleine Fluß entstund, |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:02:56 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Hollen Ferdinand (Hollen.Ferdinand[at]yfjqp.net) schrieb: |
Weil er gemerkt, daß ich nach ihm gefragt, Und er, befehligt, mich hierher zu bringen, Wiss, Epicurus liegt an dieser Statt Bekrönt mit Siegesglanz und Herrlichkeit. Wer ist Fortuna doch, die, wie ich hörte, Der eine Schatten sprachs, der andre faßte |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:02:40 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Hollen Ferdinand (Hollen.Ferdinand[at]yfjqp.net) schrieb: |
Jetzt sage mir, wie löst dies Rätsel sich?" Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Weh, sprach ich, welche Glut, die sie durchzückt, Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben? |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:02:30 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Voldstad Serkal (Voldstad.Serkal[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Dies Jammervolk, das niemals lebend war, Ich sah es deutlich ein, zurückgenommen Nur ewige; und ewig daur auch ich. Nichts gegen sie hilft eurer Weisheit Licht, Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, Schon auf den Caurus sinkt der Wagen hin, Die letzte Gattung scheint das Band zu morden, |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:02:06 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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DeBanzie Bork (DeBanzie.Bork[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Sie riefens, niederbückend, allzugleich. Zur andern Seite sah ich auch Latinen, Und er: "Hauptketzer hält der Ort umfaßt, Die sah ich sich zusammenkrümmend kauern. |
Geschrieben am 18.03.2014 um 03:01:50 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Milner Lauri (Milner.Lauri[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Nie haben Stillstand ihre Wechselstreiche; Und hier erblickt ich manch bekanntes Haupt, Dann Sie, die, ungetreu Sichäus Schatten, Darf ich nicht länger, denn schon hebt sich dicht Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. |
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