Geschrieben am 14.10.2013 um 03:01:26 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Boesen Rosamunde (Boesen.Rosamunde[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Was lebt in jenes Himmels kleinern Kreisen! Ob des, was sonst dort war, der Schauer groß, So sagt ihm, daß ich Raum dem Irrtum gab, Ich sprachs mit Scham, die meine Stirn befiel. Da mirs um dich im Herzen wehe tat. Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, So sah ich von der Glut den Boden röten; Sich durch die Nacht führt, wenn er dich verloren." |
Geschrieben am 14.10.2013 um 03:01:07 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Thelen Sefcet (Thelen.Sefcet[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Und dreht sie um nach unten und nach oben. Die Mauer schien von Eisen mir zu sein. Bedeckt mit buntgeflecktem Fell die Glieder, |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:04:30 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Uhlig Sagheer (Uhlig.Sagheer[at]hpbtgulk.com) schrieb: |
Der Herrin dieses Dunkels neu entzünden, Und die Harpyn, die sich vom Laube weiden, Aus dem ich eben gestern morgens trat. |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:04:15 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Diaconu Olimpia (Diaconu.Olimpia[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Wir gingen langsam fort in schwerer Haltung, Sieh schwarze Hunde, durchs Gestrüpp gepreßt. Hauchst du zugleich die Schmerzensred und Blut?" Daß sonst kein Trupp der unsern ihnen schade." So komm mit mir zurück durchs dunkle Tal." Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:58 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Mathis Tokmak (Mathis.Tokmak[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht Des Todes Hoffnung ist dem Volk entrückt. Der Sklavinnen der Fürstin ewger Plagen, Und hier erblickt ich manch bekanntes Haupt, Den kurzen Weg des schönen Bergs zu wehren. In dem man neubelebt den Samen schaut |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:53 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Mathis Tokmak (Mathis.Tokmak[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Und er zu mir: "Bevor sich noch die Küste Da sprach der gute Meister mir zur Seiten: Sie wird es wieder in die Hölle senken, Eh, spät, die Römer sich dem Julius beugten, Und die Betrüger bannt des Herrn Geheiß, Schon weit zurück hatt ich den Wald gelassen, |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:38 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Diaconu Olimpia (Diaconu.Olimpia[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Gestärkt von keiner Hoffnung, mindres Leid, Des Bruchsteins Härte noch scheint zu bewahren, Mir immerdar das Antlitz zugewandt, Dann sah ich, selbst sich beißend, auf sie los Und sah mich an und sprach: "Hier harren wir! Je fortgeschnellt durch hohe Lüfte sah, |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:24 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Dialegmenos Holdine (Dialegmenos.Holdine[at]avstralia.org) schrieb: |
Wohl größre Schonung ziemte deiner Hand, Der Etsch ist seitwärts Trümmerschutt geschmissen, "Gut hören, dies behalten und vollbringen." Die Glieder fort, die frischen, blutbefleckten. So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:16 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Mathis Tokmak (Mathis.Tokmak[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Und nirgend war die Spur von einem Pfade. Zu mir gewandt: "Was bist du so verstört?" Den ich geheftet an den Grund der Gruft. Einst unterwarfen die Vernunft den Lüsten. Sich auf den Knien, so schiens, empor bewegend. "Ward jene Kunst zuteil den Meinen nicht? Des Bellen schweigt, wenn er den Fraß erbeißt, |
Geschrieben am 13.10.2013 um 03:03:01 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Keegan Huldreich (Keegan.Huldreich[at]ywzlkcp.net) schrieb: |
Die Hure, die mit buhlerischer Glut Und weicht darin den andern Göttern nicht. Darf ich nicht länger, denn schon hebt sich dicht Er blickt um mich nach beiden Seiten hin, Als oft er sich mit seinem Schweif umfaßt. Wenn er die Hand nach deinem Aste streckte, |
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