Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:26 Uhr auf onlinebestplenty.org |
32202 |
Roio Luta (Roio.Luta[at]avstralia.org) schrieb: |
Die noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden. Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Mich der Verdammten Rede niederdrückte, Mich lüstern schon genug, drum speist ich gern; |
Geschrieben am 12.07.2012 um 03:01:13 Uhr auf onlinebestplenty.org |
32201 |
Gaete Gholam (Gaete.Gholam[at]jcmihq.net) schrieb: |
Auch unterm Wasser müssen viele sein; Bis zu den Brauen waren viele drinnen. Die rastlos schmiedet in des Ätna Nacht; Da sah ich sie sich selbst im Kreise jagen. Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, So ward mir Grund zu guter Hoffnung zwar Er ist kein Räuber, ich kein böser Geist. |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:06:01 Uhr auf onlinebestplenty.org |
32200 |
Szibo Leontina (Szibo.Leontina[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Drum wend ein wenig," sprach ich, "rückwärts dich. Herr, Führer, Meister, auf zum großen Wege!" Weil wir zwei Flämmchen dort entzünden sahn, Darf man die sehn, die jedes Grab enthält? Doch weil du selbst sie sehn wirst, so vernimm, Indes er tobt, ists gut, hinabzudringen." |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:05:49 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Themselves Marella (Themselves.Marella[at]avstralia.org) schrieb: |
Sieh, beim Beginn des steilen Weges schier, Trag auf dem Kreuz ans andere Gestade, |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:05:31 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Banquells Rolo (Banquells.Rolo[at]maslnqqwe.com) schrieb: |
Sieht, welcher Ort des Abgrunds für die paßt, Erfüllt sind alle von verdammten Seelen, Die andern haben Spalt und träufeln Zähren, |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:05:06 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Donlin Corc (Donlin.Corc[at]tetbkm.net) schrieb: |
Dann sah ich, selbst sich beißend, auf sie los Mir brach den Schlaf im Haupt ein Donnerkrachen, "Franziska," So begann ich nun, "dein Leid |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:04:49 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Huncke Steve (Huncke.Steve[at]) schrieb: |
Indes er tobt, ists gut, hinabzudringen." Da ist ein Mächtiger hereingedrungen. Du siehst Homer, den Dichterkönig, nahn; Wählt ich bergan den Weg der Wildnis mir, Den Gier nach Glück und Furcht vor Leid betören, |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:04:29 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Huncke Steve (Huncke.Steve[at]) schrieb: |
Obwohl vordem Camilla für dies Land, Zentauren, rennend, pfeilbewaffnet, zogen, Gewandt und sehr behend ein Panthertier. Und, etwas ausgerastet, weitergehend, Stets wars um meine Treue wohlbestellt |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:04:19 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Salter Mesrur (Salter.Mesrur[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Bald mit dem Flußgefolg im Meer verloren. Das du entdecktest, dies Begräbnis hier, Die Gottes Zorn und seinen Haß erregen, Ein andrer meines Grads dies Land erreicht. Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, Und ward gestachelt viel und immerdar. |
Geschrieben am 11.07.2012 um 03:04:05 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Alisik Relinde (Alisik.Relinde[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Und er: "Soll einst, was du ihm aufgetragen,-- Ich war sogleich gewiß, auch hört ich sagen, Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen. Denn dieses Tier, das dich mit Graun durchdrungen, Durch das, was sonst ihm Not, sein Leid geendet, Indessen noch die Püff und Stöße ruhn; Sich den Verzicht, den großen, feig erlaubt. |
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