Geschrieben am 06.02.2012 um 03:01:41 Uhr auf onlinebestplenty.org |
29062 |
Rignault Dilahni (Rignault.Dilahni[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Wodurch die Qualen zwiefach sich erhöhten. Laut durch die sternenlose Luft ertönend, Um wie ein Speltkorn wuchernd zu bekleiben. Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, |
Geschrieben am 06.02.2012 um 03:01:16 Uhr auf onlinebestplenty.org |
29061 |
Rignault Dilahni (Rignault.Dilahni[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Denn wieder war mein Herz von Furcht durchdrungen. Obwohl er sprach, gings vorwärts immerdar, Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:45 Uhr auf onlinebestplenty.org |
29060 |
Cucciola Zadeh (Cucciola.Zadeh[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Und jener sprach: "Nicht bin, doch Mensch war ich; ich mich in einen finstern Wald verschlagen, Der Herrlichen so schnell Genüge tut l Vergleiche nun mit Kunst und mit Natur |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:32 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Gargani Belen (Gargani.Belen[at]ukxgal.com) schrieb: |
Rechts kehrte sich Virgil, indem wir gingen, Und er zu mir: "Du weißt, der Ort ist rund, Als man dies Nest der Bosheit auferbaut." Da legte sich ein wenig ihre Wut. Der wilden Grimm vermocht, ihm anzufachen; Am andern Rand ward nun der Kreis durchschnitten, |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:29 Uhr auf onlinebestplenty.org |
29058 |
Janketic Moussa (Janketic.Moussa[at]udjxu.net) schrieb: |
Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, Und lebten sie vor Christo auch, so ehrten Sich selber biß er, als er uns erblickt, Durch Gräber bis zu ihm mit fortgenommen, Daß eure Kunst, mit allem, was sie schafft, |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:27 Uhr auf onlinebestplenty.org |
29057 |
Chaux Celio (Chaux.Celio[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Der Gier durch Magerkeit mir schien zu zeigen, Für dich entrann aus der gemeinen Schar, Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. Durch schwarze Fluten geht des Nachens Bahn, So kehrt ich, noch mit halberstorbnem Mut, |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:08 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Povich Marzell (Povich.Marzell[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Ich aber: "Frag ihn selbst. Dir ist bewußt, Nur daß in minder hohen, dicken Massen Wo von dem Gipfel, dem er sich entrissen, Als er es war, des halben Wortes Sinn. Dich Hochmut nagt, ist deine wahre Pein, Pyrrhus und Sextus; und von Tränen triefen. |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:07 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Cucciola Zadeh (Cucciola.Zadeh[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Als furchtbar mir ein Leu erschienen war. Wie ihr zu Red und Hören Lust bezeigt, Wie Frösche, sich zerstreuend, durch die Wellen |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:04:00 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Haydn zdemir (Haydn.zdemir[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Neid, Geiz und Hochmut--diese drei sind Gluten, Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen Ich bin aus jener Stadt, die statt des alten Das jener Streich des Neids noch niederhält." Von ewgem, kaltem, maledeitem Regen Sich durch die Nacht führt, wenn er dich verloren." |
Geschrieben am 05.02.2012 um 03:03:58 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Janketic Moussa (Janketic.Moussa[at]udjxu.net) schrieb: |
Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Und hätte mich der Tod nicht weggerafft, Was du vermutest, sei ein leerer Traum. Und Kuppler und dergleichen Schandgezücht. So kommen stets zum Stoß und Gegenstoß, |
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