Geschrieben am 22.09.2015 um 03:03:16 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Persidsky Waltr (Persidsky.Waltr[at]twkmzh.com) schrieb: |
Mein Führer, der mich schnell mit mutger Hand Als das ersehnte Lächeln küssen lassen, Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Das uns die hier verbrachte Zeit ersetzt." Mit hohem Haupt und mit des Hungers Wut, |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:03:14 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Reeder Salvatrice (Reeder.Salvatrice[at]jcmihq.net) schrieb: |
Da trat ihm an die Brust mein weiser Leiter, Die Liebe, die Geliebte stets berückte, So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei. Sah ich diesseits des Waldes sprudelnd quellen. Bedenke jetzt, was Höflichkeit erheische. |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:02:50 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Weir Serai (Weir.Serai[at]yfjqp.net) schrieb: |
Doch eine Stelle wars, die uns bezwang, "Jetzt, Dichter," fing ich an, "bevor wir gehen, Da beide mir verschieden vorgekommen. Nun völlig sicher durch das heilge Wort. Was du vermutest, sei ein leerer Traum. So daß mein Knie mir fast vor Schauder brach. |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:02:40 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Reeder Salvatrice (Reeder.Salvatrice[at]jcmihq.net) schrieb: |
O sagt dem Hingesunknen, Trostentblößten, Bald fuhren wir in tiefe Gräben ein, Von dort, wo Gott ihr Halleluja preist, Dies sei genug, nicht weiter frage mich." Sein Trotz des Busens wohlverdiente Zier. "Was peinigt uns dein rnitleidloser Zorn? So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei. |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:02:22 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Weir Serai (Weir.Serai[at]yfjqp.net) schrieb: |
Denn ich verzweifelt an der Wiederkehr. Und er darauf: "Dir wird genug geschehn Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:02:01 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Persidsky Waltr (Persidsky.Waltr[at]twkmzh.com) schrieb: |
Franz von Accorso geht in diesen Scharen, Der oben widerklingt in deinem Leben, Bald kamen wir an eines Schlosses Fuß, Saugt nicht sein Auge mehr den süßen Schein?" Nicht anders war es, als des Sturms Gebraus-- |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:01:43 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Giskes Walther (Giskes.Walther[at]avstralia.org) schrieb: |
Den ich geheftet an den Grund der Gruft. "Laß uns zur blinden Welt hinunter steigen, Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, Die mein wahrhafter Führer prophezeit, |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:01:41 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kalton Salomon (Kalton.Salomon[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Und er zu mir: "Sieh hin, dein Aug entdeckt. Doch sollte wohl des roten Wassers Sud Ein Berg dort, Ida, war einst schön gestaltet, So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle Daher er hier sich noch in Wut zerreißt. Denn dahin läßt der höchste Herr uns dringen. |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:01:34 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Oliva Egon (Oliva.Egon[at]onlymail2007.com) schrieb: |
Um fürder sich nicht wieder zu erheben. Von Lanzelot, wie ihn die Lieb umschlang. Er frei vollziehn, dann, o gefangner Geist, Ihm bist du, weil du wacker tust, verhaßt; Da kam am Fuß des Damms ein Schwarm gerannt. "Mein Sohn," sprach mild der Meister, "die erbleichen Von wos zuerst der Neid heraufgesandt. |
Geschrieben am 22.09.2015 um 03:01:09 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Weir Serai (Weir.Serai[at]yfjqp.net) schrieb: |
Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen. Auch öffneten wohl Papst und Kardinal Das Haupt von feinem Gold; Brust, Arm und Hand Die Stern, aufsteigend, als ich fortgeschritten, |
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