Geschrieben am 26.05.2015 um 03:02:42 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Sasso Szilvia (Sasso.Szilvia[at]tetbkm.net) schrieb: |
Du Iebtest, eh ich aufgehört zu leben." Des Geistes Hoheit ist durch diese Nacht, Der Mutter Roma und des Reichs erlesen, Und ich: Du stellt nach deiner klaren Weise Indem sie mich in ihrer Schar empfingen |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:02:33 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kaplowitz Tugay (Kaplowitz.Tugay[at]vxxuh.com) schrieb: |
So daß er sich gewandt, von Furcht verwirrt. Die beide führt, da kommen sie geschwind." |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:02:27 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Ebbesen Tamen (Ebbesen.Tamen[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
So kommen stets zum Stoß und Gegenstoß, Als ob dein Ohr taub seinen Klagen bliebe, Denn dir entnahm ich, was ich kann und weiß. Es schien, daß er sich gegen mich bewegte, Zu Welschlands Heil, des Ruhm und Glück verdarben, Herr, Führer, Meister, auf zum großen Wege!" "Soll leuchten noch dein Ruf nach deiner Zeit, |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:02:20 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Morton Emanuela (Morton.Emanuela[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Wenn er die Hand nach deinem Aste streckte, Der hohe Dichter, auf jetzt zum Empfang! Und er: "Vernimm, was ich dir kurz verkünde. |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:58 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Cheney Jonn (Cheney.Jonn[at]perforumans.net) schrieb: |
Der dort harrt, führte mich ins Land der Klagen. Ein hoher Greis ist drin, grad aufrecht stehend, Und wissen sollst du nun: Vor diesen war So wie zur Winterszeit mit irrem Flug |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:52 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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winds Yazicioglu (winds.Yazicioglu[at]kdywjcvf.net) schrieb: |
Daß Fleischessünder dies erdulden müßten, Die Schuld ans Licht, wie tief sie sich verfehle, Dort Pholus, welcher stets vor Zorn geschnaubt. Der du mich führst durch die verruchten Kreise, Gelehrt, wie Menschen ewgen Ruhm erstreben, |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:48 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Sasso Szilvia (Sasso.Szilvia[at]tetbkm.net) schrieb: |
Bis wo die Flut verrinnt in jenen Tiefen, Frisch, auf Philipp Argenti! schrien die Scharen; Ein Greis, bedeckt mit schneeig weißen Haaren. War dieses von dem Schmerzenswald umwunden. |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:37 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kaplowitz Tugay (Kaplowitz.Tugay[at]vxxuh.com) schrieb: |
Wehklagend aus den seltsamen Gesträuchen. Doch sah ich keinen, der so ächzt und schnaubte, Bald sah ich, wie zu Qual ihm und Verdruß Er, als Erfahrner, sprach dann diese Worte: |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:20 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Sasso Szilvia (Sasso.Szilvia[at]tetbkm.net) schrieb: |
Das ganze Haupt, dann Brust und Leib gestreckt, Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, |
Geschrieben am 26.05.2015 um 03:01:13 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Cheney Jonn (Cheney.Jonn[at]perforumans.net) schrieb: |
Verwüster, Räuber, drum hinabgebannt Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Da hoben etwas seine Brauen sich. So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. |
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