Geschrieben am 21.01.2012 um 03:05:37 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
Das Beste macht sie oft den Mann bereuen, Aus Furcht, die bei dem Anblick mich durchbebt, Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. Und wies kein Totenfuß zu machen pflegt." "Tyrannen sinds, erpicht auf Gut und Blut," So kommen stets zum Stoß und Gegenstoß, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:05:34 Uhr auf onlinebestplenty.org |
28739 |
Gang Svanhild (Gang.Svanhild[at]vxxuh.com) schrieb: |
Der Etsch ist seitwärts Trümmerschutt geschmissen, Obwohl er sprach, gings vorwärts immerdar, "Und merk itzt auf, daß dich kein Trug betört. Ich sage, wenn die schlechtgeborne Seele Hoch hebt sie dann auf lange Zeit die Stirne Der Quell, dem reich der Rede Strom entflossen?" |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:05:19 Uhr auf onlinebestplenty.org |
28738 |
Thesiger Ziena (Thesiger.Ziena[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Befriedigung soll also dem Begehren, Noch andre gingen immer hin und her. Da kam am Fuß des Damms ein Schwarm gerannt. |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:04:58 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
Und mehr und minder glüht jedwedes Mal"-- In dich verbirgt dies seltsame Gedicht. Des Todes Hoffnung ist dem Volk entrückt. Nach dem und jenem man die Blicke spannt, Die selber sich zu töten sich nicht scheuen, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:04:44 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Leyland Harie (Leyland.Harie[at]pwpjyed.com) schrieb: |
"Dort oben," sprach ich, "in dem heitern Leben Spricht, hört und eilt zu der bestimmten Stelle. Und, wie vom Schlaf befallen, stürzt ich hin-- Kann sie die große Reise wohl bestehen? Noch nicht erweicht von dieser Feuerflut?" |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:04:33 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Pai Emmely (Pai.Emmely[at]jcmihq.net) schrieb: |
Erträglicher wird nach und nach den Sinnen Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. Erbebte so die grause Finsternis, Und jeder Laut war englisches Getön: So großen Ruhm bewahrt dir noch dein Stern, Daß man erkennt, wer drinnen, sei verdammt. Voll Mitleid und voll Angst, bis ich begann: Und er: "Öd liegt ein Land im Meere fern, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:04:18 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Leyland Harie (Leyland.Harie[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Drauf säumt ich nicht, zu jener mich zu kehren. Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. Da wandte sie die Augenstern in Zähren, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:04:10 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Papanov Ladan (Papanov.Ladan[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Nebst anderm Text wird mir auch dies erklärt. Und mich allein nicht züchtigt dieser Guß, Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:03:46 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Goldwyn Onder (Goldwyn.Onder[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Indes er tobt, ists gut, hinabzudringen." Nach dem und jenem man die Blicke spannt, Die mir des Herzens Blut erstarren machten, Doch naht sich und erscheint, was wir erspäht, Dir sehen läßt, erfreut dich der Genuß. Der über sich die Flämmchen schnell verzehrt." Und weinend sprach er dann: "Wenn dein Geleite Wo Seinen Lauf der Po zur Ruhe lenkt, |
Geschrieben am 21.01.2012 um 03:03:35 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Thesiger Ziena (Thesiger.Ziena[at]oljmclqg.com) schrieb: |
Wir lasen einst, weils beiden Kurzweil machte, Denn Rom und Reich, um Wahres zu verkünden, Weil er gemerkt, daß ich nach ihm gefragt, Doch jenem Volk von schnöden, Undankbaren, |
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