Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:53 Uhr auf onlinebestplenty.org |
55330 |
Unemiya Kermanshani (Unemiya.Kermanshani[at]nnjtk.com) schrieb: |
Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang." Von deinem Wort, schon fühl ich, nicht mehr bang, Lucia, die sich ganz dem Mitleid weihte, |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:49 Uhr auf onlinebestplenty.org |
55329 |
Titova Mecatten (Titova.Mecatten[at]elite1000.org) schrieb: |
Im blinden Leben, trüb und immer trüber, Läßt keinen ziehn auf seines Weges Spur, Als ich begann: Gequälte Geister, weilt, Sei durch der Rede Folge der Beginn, Gewandt und sehr behend ein Panthertier. |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:43 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Titova Mecatten (Titova.Mecatten[at]elite1000.org) schrieb: |
Durch schwarze Fluten geht des Nachens Bahn, Zum Meister kehrt ich mich, doch, auf sein Zeichen, Daß es das Auge kaum noch könnt erfahn. Und kümmert nicht sich um der Menschen Sinn. |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:35 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Titova Mecatten (Titova.Mecatten[at]elite1000.org) schrieb: |
Seit kurzem teilt, und dort mit andern schreitet, Ein dichtgedrängter breiter Troß von Staren, So ging er.--ich, getrennt von meinem Weisen, Der Stamm: "Ein Köder ist im Wort, dem süßen, Gleichwie die Blum im ersten Sonnenlicht, Ich glaub, er mochte glauben, daß ich glaubte. Als sähst du hier den Theseus vor dir stehen, Sie doch den Höchsten nicht, wie sichs gebührt; Denn keine Marter, als dein eignes Wüten, |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:28 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Crone Nafisa (Crone.Nafisa[at]tcevzrnoct.com) schrieb: |
Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Das brüllte, wie wenn sich der Sturm erhoben, Und er: "Dies sind die Blinden, Geistesschlaffen. Und reißt zu ihrer Qual die Geister fort |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:16 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Yarbrough Rutherford (Yarbrough.Rutherford[at]limma-search.org) schrieb: |
Mit herber Frucht die süße Feige paßt. Daß noch sein Sohn das heitre Licht genießt. Gerechter Zorn und Rache Gottes riefen Der rotgefärbte Fluß sich brüllend Bahn, So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft. Der durch die Luft hier bebt im ewgen Tal, |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:02:04 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Unemiya Kermanshani (Unemiya.Kermanshani[at]nnjtk.com) schrieb: |
"Weh euch, Verworfne!" tönte sein Geschrei. Wenns dieser billigt, denn er leitet mich." Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Den Zeno, Heraklit, Empedokles. |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:01:40 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Yarbrough Rutherford (Yarbrough.Rutherford[at]limma-search.org) schrieb: |
Die Mehrzahl mußt im Gehn die Straf erdauern. Und stießen sich, um sich beim Prall zu wenden, "Kommt wohl ein Geist in diese Tiefe nimmer |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:01:28 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Chung Snjezana (Chung.Snjezana[at]slssfkn.net) schrieb: |
Stets präge doch der Mensch sich Vorsicht ein "Wer heißt dich vor der Zeit herniedereilen?" Herabzugehn zum Mittelpunkt vom Licht, Im Herzen sie verleugnend und nicht achtend, Die Hände streckt er nun zum Kahn voll Gier, |
Geschrieben am 11.09.2015 um 03:01:21 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Kants Ingomar (Kants.Ingomar[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Auf halbem Weg des Menschenlebens fand Was er berührt, wie ich es wohl gewahrte. |
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