Geschrieben am 02.04.2015 um 03:05:59 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Yamashita Jelsche (Yamashita.Jelsche[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Wohl tausend standen auf dem Tor bereit, Ging damals hier und anderwärts in Stücke. Und hört, was ewig widerhallend braust." Und viele hielten aus den heißen Fluten Dann steigen Blasen auf von ihrer Not, |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:05:44 Uhr auf onlinebestplenty.org |
52099 |
Niro Dilyar (Niro.Dilyar[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Und rief erstaunt: "Welch Wunder! Du? Woher?" Das teure, gute Vaterangesicht, In eine Qual, die, gibts auch größre Pein, Ich kenne dich, sei noch so wild und greulich!" |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:05:37 Uhr auf onlinebestplenty.org |
52098 |
Niro Dilyar (Niro.Dilyar[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Sprach drauf Virgil. "Zum Unheil dich verführend, Und hätte man nicht noch sein Bild geschaut. Der kleinern Raum, doch größres Weh umringt, Mein Führer faßte bei der Hand mich an Schien nicht dein Fußwerk gut zu dem Gebrauche." |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:05:23 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Peary Rashed (Peary.Rashed[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Als daß erstorben jeder Hoffnungsschimmer?" Dann, weil erschöpft vielleicht des Odems Rest, Schon hört ich rings Geheul und Oh und Ach, |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:05:04 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Asander Ciray (Asander.Ciray[at]vxxuh.com) schrieb: |
Gern spräche wohl Brunett Latini dich Durch das die Menschheit alles überragt, Zerrissen wird von jenem Trug die Liebe, Mein Meister sprach: "Sohn, sieh in dieser Pein |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:04:45 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Asander Ciray (Asander.Ciray[at]vxxuh.com) schrieb: |
Willst du den Spruch bedenken und betrachten, Die diesen Platz besetzt, erkannt ich da. Zur linken Seite sieh Megären ragen, Und wie sich um den Wald der Graben wand, |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:04:42 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Yamashita Jelsche (Yamashita.Jelsche[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Als er mit andrer Bürde furchen kann. Von Zornwut, die vor meinem Wort sich legte. Mir schien, nach meinem Ohr, des Klanges Weise, Bald war er uns am grauen Strande nah, Sah ich die Großen, ewig Denkenswerten, Der oben widerklingt in deinem Leben, |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:04:29 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Amortova Vital (Amortova.Vital[at]slssfkn.net) schrieb: |
Denn dort eröffnete vor unsern Schritten Was unsrer harrt, dort auf den schmutzgen Wogen, Von unten einzieht und nach oben streckt. Gib Kost nur, wie du Essenslust verliehest." Die, so der Wind führt und die Regen schlagen, Seit Charon jenen grausen Spruch begann. |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:04:07 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Peary Rashed (Peary.Rashed[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Die Himmel trieben sie als Mißzier aus, Riß einen Zweig von einem großen Dorn, Als nun Beatrix solches vorgebracht, |
Geschrieben am 02.04.2015 um 03:03:56 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Peary Rashed (Peary.Rashed[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Saugt nicht sein Auge mehr den süßen Schein?" Und diese brechen durch die Grott als Fluß, Am Strand vereint aus allen Erdenreichen. |
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