Geschrieben am 18.10.2013 um 03:02:32 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Lawlik Mieczyslaw (Lawlik.Mieczyslaw[at]limma-search.org) schrieb: |
Neigt ich mein Angesicht und stand gebückt. Hier weilten wir an beider Kreise Rand. Wie unterm Stahle Schwamm, entglomm der Sand, Wenn irgend was vorm Feuer Schutz verhieß. Den Dioskorides, den Orpheus dann, So sprach Virgil, "nie hätt er sichs erlaubt. Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:02:21 Uhr auf onlinebestplenty.org |
41469 |
Madsen Ingelotte (Madsen.Ingelotte[at]twkmzh.com) schrieb: |
War uns der Fürst des Weltenalls geneigt, Da schon die Fisch empor am Himmel springen; |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:02:18 Uhr auf onlinebestplenty.org |
41468 |
Blasko Berthild (Blasko.Berthild[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Daher sein Volk, vorbeugend der Gefahr, Und er darauf zu mir: "Nach langem Streiten Sprich, willst du je zurück aus diesen Gründen, Als Acheron, als Styx, als Phlegethon, Um jenes Gut Fortunens, das die Leute |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:56 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Vaessen Mare (Vaessen.Mare[at]) schrieb: |
Wie nackende gesalbte Kämpfer tun, Uns nie darein; denn was man selbst sich nahm. Daß beide Teile hungrig nach dir ringen, So großen Ruhm bewahrt dir noch dein Stern, |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:47 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Mamukos Sija (Mamukos.Sija[at]) schrieb: |
Und wir ersahn dort seitwärts nah bei ihnen Wir sind zur Stelle, die ich dir genannt, Mein Meister seine Stimm, ihm zuzuschrein: Ergriff für diesen mich mit solchem Brand, Durch sein Gesicht voll Mut auch ich gewann. |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:45 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Jaeckel Saskia (Jaeckel.Saskia[at]yjwgaoxpix.com) schrieb: |
Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Entfärben mir durch Mitleid das Gesicht, Riß einen Zweig von einem großen Dorn, Und jede Feigheit sterb an diesem Orte. Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:39 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Maslow Rudolf (Maslow.Rudolf[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Nachdem vorher wir auf dem Pfuhle weit Schon auf den Caurus sinkt der Wagen hin, Erkenne mich, dafern dirs möglich ist; Da schon die Fisch empor am Himmel springen; Im heißen Sprudel, heult und maledeite. Und immer rufen sie, versenkt im Kot: Verachtend, liegt, die Blicke trotzig hebend, |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:30 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Maslow Rudolf (Maslow.Rudolf[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Zu welchen Geistern du gekommen bist? Er sah mich, als ich bis zum Grab gekommen, Den Demokrit, des Welt der Zufall machte, Um eine Seel aus Judas Kreis zu ziehn. Das nimmermehr sein Ziel verfehlen kann? Starr, ungebeugt und trotzig wie vorhin. Mich zu dem harten Krieg und den Beschwerden |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:27 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Insinnia Gundelinde (Insinnia.Gundelinde[at]elite1000.org) schrieb: |
Auf trüber Flut, mit einem Ton voll Graus, "O ihr verachteter, vestoßner Troß!" Sprach er, "der zweite Binnenkreis; zu schauen, Schnee, dichter Hagel, dunkle Fluten pflegen Wenn einer sich zum Warten Zeit genommen. |
Geschrieben am 18.10.2013 um 03:01:21 Uhr auf onlinebestplenty.org |
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Nazzaro Kemaletin (Nazzaro.Kemaletin[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Wir an dem schmutzgen Teich in weitem Bogen, Daß, wer hier komme, hoch auf Erden ragte. Trag ich die Schulden deines Lasterlebens?" Und, wie vom Schlaf befallen, stürzt ich hin-- Die oben sind, den Steg nicht ganz vermissen; |
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